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Mit der Kegeltruppe in Potsdam

Der Ausflug des Kegelclubs "Die Turmholzer" stand auf der Tagesordnung. Ein Ausflug nach Potsdam. Sehr gut organisiert von Utz, bestes Herbstwetter ...... und nach Potsdamm kommt man auch nicht alle Tage.




Das holländische Viertel besteht aus vier Karrees mit etwa 150 Backsteinhäusern in holländischem Stil  – unverputzt, mit weißen Fugen, Fensterläden und zum Teil geschwungenen Giebeln. Das europaweit einzigartige Bauensemble wurde zwischen 1734 und 1742 für holländische Handwerker erbaut, die König Friedrich Wilhelm I, der Soldatenkönig, nach Potsdam geholt hatte. Den Bau des Viertels leitete Johann Boumann, von dessen Arbeit ein Museum in der Mittelstraße 8 zeugt. Auch in der Benkertstraße 3 ist ein Museum zur Geschichte des Viertels untergebracht. Beim Schlendern durch das Viertel entdeckt man viele exklusive Läden, gemütlichen Cafés und Restaurants, die neben der Architektur das besondere Flair des Viertels ausmachen.
Da isser ja ........ !

Schloss Sanssouci: In einem Zeitraum von mehr als drei Jahrhunderten waren die besten Architekten, Landschaftsplaner und Kunsthandwerker ihrer Zeit im Auftrag der brandenburgisch-preußischen Herrscher tätig. In ihrem Auftrag erbauten sie die Residenzen der Hohenzollern mit großartigen Schlössern, Parks und Gärten. Um dies zu würdigen, wird Potsdam 2004 das "Jahr der Parks und Gärten" feiern. Die Reihe der Bauherren reicht von Kurfürst Joachim II und dem Großen Kurfürsten über Friedrich den Großen bis zum letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. Besonders die Anlagen in Potsdam, der zweiten Residenz neben Berlin, erlangten nationale und internationale Berühmtheit.

Krongut Bornstedt: Der Tag endete ...... im ...... Brauhaus.

Hier eine grobe Übersicht unseres Weges: