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Herrentag_2009_Ludi Jambo Mama Männertag-2009-Steffen  

Herrentag 2009, war sehr gemütlich und sehr betreut ......

Der Herrentag 2009 .... sehr gemütlich. Den Bollerwagen durch das Gebirge ziehen abgewählt .... Aber da gab es doch einige mutige die nach Zittau gefahren waren. Deren Erlebnisse sind zu sehen unter Herrentag-2009-Steffen".  Einfach mal ausspannen ? Im Ferienpark Mirow - Haus mit Sauna. Es war einfach wunderbar.

Aber wie haben die Anderen den Herrentag verbracht ?

Jambo Mama

Fahrradtour  

Steffen

"Bollerwagentour" durch das Zittauer Gebirge.

Hier ein paar Impressionen von unserem Herrentag im Ferienpark Mirow. Kerstin und Uwe ließen mich nicht allein. Am Donnerstag Abend war auch Party am Lagerfeuer angesagt. Bei Bier und Würstchen wurde auch getanzt, gelacht und getorkelt.... irgendwie war aber letztes Jahr mehr los.
Betreutes Trinken (Ich trinke, Uwe betreut.)

Besuch der Johanniterkirche zu Mirow:
Die Stadt Mirow liegt inmitten einer bezaubernden Wald- und Seenlandschaft der Mecklenburgischen Kleinseenplatte. Die romantische Schlossinsel mit dem historischen Torhaus (1588 erbaut), dem Residenzschloss und der ehrwürdigen Johanniterkirche lädt zum Verweilen ein.
Ein Wall mit Wallgraben und Zugbrücke entstand, der aus der Halbinsel eine Insel werden ließ. Der Zugang zur Insel war nur noch durch das zusammen mit dem Wall 1588 erbaute Torhaus möglich. Es ist neben der  Kirche Mirows ältestes Gebäude. Wenn wir der Weganlage am Schloss vorbei folgen, finden wir uns an einer Brücke wieder. Sie wurde erst im Jahre 1918 errichtet und führt uns zu einer weiteren kleinen Insel, von den Mirowern „Liebesinsel“ genannt. Einst eine Halbinsel, wurde sie auf Wunsch des letzten regierenden Großherzogs, Adolf Friedrich VI., zur Insel umgestaltet. Nach seinem Freitod 1918 wurde sie zu seiner letzte Ruhestätte. 
Als es 7 Jahre später wieder aufgebaut wurde, wirkten auch Kunsthandwerker mit, die bereits am Bau des Schlosses Sanssouci (Potsdam) beteiligt waren. Schon von weitem ist die mit Rankenverzierungen im Stil des Rokoko gestaltete Eingangstür sichtbar. Verlassen wir die Liebesinsel und folgen dem Weg nach rechts, liegt vor uns das Küchen- und Kavaliersgebäude. Es entstand 1758 in Zusammenhang mit der Wiedererrichtung des Schlosses. Von fast gleicher Größe wie das Schloss beherbergt es einen großen Zentralraum mit zwei eindrucksvollen, ehemals offenen Kaminen. Einst diente es als Schlossküche und zur Unterbringung der Bediensteten. 
Erhalten geblieben sind die eindrucksvollen Eiskeller.  Sie stammen noch aus der Zeit des 18.Jh. und gehören heute zum „Mirower Seehotel“. Auch Mirows ältestes Gebäude, die Johanniterkirche befindet sich auf der Schlossinsel. Einst von den Johannitern als einschiffiger gotischer Ziegelbau errichtet, gibt sie Zeugnis von Krieg und Zerstörung aber auch vom Aufbauwillen und der Widerstandskraft Mirower Bürger. 1742 fiel sie ebenso wie das Schloss einem Brand zum Opfer. Bereits am 1.Advent 1742 wurde sie wieder geweiht. Nun im Inneren prachtvoll im Stile des Barock gestaltet. Friedrich II. von Preußen, der während seiner Kronprinzenzeit im nahegelegenen Rheinsberg wiederholt Mirow und die fürstliche Familie besucht hatte, spendete das Kupfer für die Turmeindeckung. Am 1.Mai 1945 zerstörte wieder ein Brand die Kirche. Deutscher Granatbeschuss ließ sie in Flammen aufgehen
Betreutes Sitzen. (Ich sitze, Kerstin betreut.)
Betreutes Lesen. (Ich lese, Kerstin betreut.) Anschließend ging es zum Räucherfischessen

Ausflug zum Arboretum Erbsland: 
Ein Arboretum (lat. arbor „Baum“) ist eine Sammlung (nicht in Pflanzgefäßen wachsender) verschiedenartiger, oft auch exotischer Gehölze; dies kann beispielsweise ein botanischer Garten sein, in dem hauptsächlich Bäume und Sträucher angepflanzt werden. Man spricht von einem „Fruticetum“, wenn nur Sträucher angepflanzt werden. Werden in einem Arboretum nur Nadelgehölze angepflanzt, nennt man es „Pinetum“. Näheres findet man bei WikiPedia. (http://de.wikipedia.org/wiki/Arboretum)

Netter Besuch ist immer willkommen. Für eine Tour mit dem "Moped" ist die Gegend wie geschaffen.

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