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Ostern 2010 in Leupoldishain,

 Königstein, Sächsische Schweiz


Sächsische Schweiz:

Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch ihre bizarren Felsformen bekannte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe.

Königstein: 

Die Stadt Königstein liegt zwischen Pirna und der tschechischen Grenze an der Mündung der Biela in die Elbe im Süden des Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Deutschland. Hier mitten im Elbsandsteingebirge sind vielfältige landschaftliche Formationen zu beobachten. Die Festung auf dem Königstein selbst, steht auf einem Sandsteinfelsen oberhalb des Elbtales. 
Die durch Bäche und Flüsse herausgespülten Täler lassen, wie überall in der Region, bizarre Hang- und Felslandschaften entstehen. Bei Leupoldishain existierte das einzige Moor der Sächsischen Schweiz, das allerdings 1870 der Entwässerung zum Opfer fiel, allerdings anhand einer typischen Restvegetation noch feststellbar ist. Die Nikolsdorfer Wände sind neben ihrer geologischen Attraktivität ein beliebtes Klettergebiet. Im Ortsbereich von Pfaffendorf, benachbart zum Pfaffenstein steht eines der Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz, die 35 m hohe Nadel der Barbarine, ein geologisches Naturdenkmal, das 1905 erstmals bestiegen wurde. Zahlreiche Funde dokumentieren die Besiedlung seit der Bronzezeit.
Leupoldishain:
Leupoldishain wurde von einem Luthold und Nikolsdorf vom Lokator Nikolaus oder Niklas gegründet. In einer Urkunde von 1379 wird "Leuchholdshayn" erwähnt. 1445 ist schon von Leutelshayn und Nickelsdorff die Rede.
Auch geologisch ist die Gegend interessant. Das Wasser hat nicht nur Täler aus dem Sandstein herausgespült. Es ließ auch die bizarre Felsenlandschaft der Nikolsdorfer Wände, heute beliebtes Wandergebiet, entstehen. In der Nähe von Leupoldishain gab es sogar ein Moor, das einzige in der Sächsischen Schweiz. Leider wurde diese "Nasse Gemeinde" um 1870 entwässert, so dass davon kaum noch etwas zu erkennen ist. Botanisch Bewanderte erkennen den Platz an einem Erlenwald und dem Vorkommen einiger typischer Sumpfpflanzen, wie Sumpfveilchen, Herzblatt, Knöterich, Geflecktem Knabenkraut u. a.. Die Dörfer waren einst vorwiegend von Bauern und Häuslern besiedelt. An einigen schönen Zwei- und Dreiseithöfen ist diese Vergangenheit noch sichtbar. Man beachtet auch die Schlusssteine über den Toreinfahrten in Leupoldishain. Nikolsdorf dagegen ist nur ein kleines Dorf, welches nur drei Güter besaß.

Unser Ferien"häuschen":
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Warum nicht mal Serano Schinken?
Serrano-Schinken, spanisch Jamón Serrano ([xa'mɔn se'rano]), ist ein spanischer luftgetrockneter Schinken.
Charakteristisch für Serrano-Schinken ist sein mageres, kaum faseriges Fleisch mit mild-aromatischer Note. In der Art seiner Herstellung ist er mit italienischem Parmaschinken vergleichbar. Im Gegensatz zu dem wesentlich teureren Jamón Ibérico stammt Serrano-Schinken in der Regel nicht von dunkelhäutigen iberischen Schweinen (Cerdo Ibérico). Vielmehr wird für Serrano-Schinken das Fleisch hellhäutiger Hausschweine verwendet, weshalb er in Spanien auch jamón de pata blanca („Schinken von der weißen Pfote“) genannt wird. Der Vorderschinken wird Serrana Paleta (feminin im spanischen) genannt, während der Hinterschinken Serrano Jamon (maskulin) heißt. Qualitätsmäßig gibt es zwischen beiden keine großen Differenzen. Aber aus dem Hinterschinken lassen sich größere Scheiben schneiden und der Knochenanteil liegt bei ca. 30% statt etwa 40% beim Vorderschinken.
Die Bezeichnung Serrano kommt von sierra, dem spanischen Wort für Gebirge. Ursprünglich reifte Serrano-Schinken an der frischen Bergluft. Bekannt für diese Form der Schinkenreife ist z. B. der Ort Trevélez in der Provinz Granada.

Wanderung zur Festung Königstein ... und weiter, weiter ...

Unsere erste Wanderung. Zur Festung Königstein -> Lilienstein ... 

Dresden Zur Zeit Canalettos und heute.

1756 Dresden« - Dem Mythos auf der Spur: Canaletto-Blick! Es sind die berühmten Dresdner Veduten des Malers Bernardo Bellotto, auch Canaletto genannt, die den Berliner Künstler Yadegar Asisi zu seinem 360°-Panorama der Elbestadt inspiriert haben. Und kann man  faszinierende visuelle Zeitreise unternehmen nach Dresden mitten hinein in einen sonnigen Augusttag des Jahres 1756. Der Siebenjährige Krieg steht vor der Tür, aber das weiß noch keiner. Die Menschen gehen ihren täglichen Beschäftigungen nach. Händler bieten ihre Waren an, eine Theatergruppe unterhält die Passanten. Elegante Hofdamen und Kavaliere der „Saxe galante“ spazieren in den Gärten, tauschen neuesten Hofklatsch aus oder rücken ihre unter den Kleidern verborgenen Flohfallen zurecht.
http://www.asisi.de/de/Panometer/Dresden



Eiertrudeln: Einen geeigneten Trudelberg war diesmal gar nicht so einfach zu finden. 

Oster-Reiten mal anders. Eine Reiter-Gruppe hatte zwei Tage auf dem GuteLauneHof verbracht. Am Ostersonntag ging es für sie und die Pferde weiter, weiter ...