Silvester 2009 - Zorge / Harz
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Silvester 2009 - Zorge / Harz |
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| Zorge: | |
| Ausgehend von einer kleinen Kupferhütte des Klosters Walkenried entwickelte sich Zorge 1570 zu einer Industriestätte des ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Der Bergbau auf Roteisenstein und das Eisenhüttenwesen waren bis Ende des 19. Jahrhunderts die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren des Ortes. |
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| 1836 wurde die Maschinefabrik in Zorge gegründet, Hier wurden Güterwagen, Achsen, Räder und Achspfannen für die ersten Eisenbahnen in Deutschland herzustellen. Ab 1839 begann die Vorbereitungen zum Bau der ersten Lok. Im Mai 1842 konnte die erste Lok an die geliefert werden, zwei weitere Maschinen folgten bis 1843. | |
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Ferienhaus Zorge Staatliche Maschinenfabrik, Zorge/Harz | http://www.zorgeharz.de http://www.werkbahn.de/eisenbahn/lokbau/zorge.htm http://www.hammerschmiede.de/ |
| Unser "kleines" Ferienhäuschen mitten im Ort |
http://www.ferienhaus-zorge.de/ |
| Nach einer Instandbesetzung war es doch ganz gemütlich. Platz und Zimmer für alle. Große Küche, Frühstücksraum und Stube. | Der Rittersaal war für die Silvesterfeier gut geeignet. |
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| Erste Ortsbegehung | |
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| Stolberg im Harz: Stolberg entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen und war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg. Unter dem hier geborenen Bauernführer Thomas Müntzer war Stolberg im Deutschen Bauernkrieg Stätte mehrerer Kämpfe. Bereits seit dem Hochmittelalter wurden in Stolberg Münzen geprägt, und im 16. Jahrhundert hatte das Handwerk seine Blütezeit. Der Bergbau wurde ab dem 17. Jahrhundert eingestellt. 1815 kam die bis dato sächsische Stadt zum Königreich Preußen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Stolberg Fremdenverkehrsort. |  |
| Sehenswert ist Schloss Stolberg, das auf einem nach drei Seiten abfallenden Berg steht und dessen ältestes Bauteil, der Rundturm, aus der Zeit um 1200 stammt, dessen neuere Teile jedoch im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 erbaut wurden. Das Rathaus aus dem Jahre 1454 ist ein Baukuriosum, denn es hat kein Treppenhaus. Den Zugang zu den oberen Stockwerken erreicht man nur über eine äußere Treppe, die gleichzeitig zur spätgotischen St.-Martini-Kirche hochführt. Gegenüber dem Rathaus befindet sich der Saigerturm. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert. In der Niedergasse steht das 1851 teilweise ausgebrannte Geburtshaus von Thomas Müntzer. | |
| http://www.stadt-stolberg.de | |
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| Monika und Jörg auf Ihrer Skitour | |
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| Brockeneroberung: | |
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Die Hammerschmiede Spirituosen in Zorge ist die kleinste Spirituosenmanufaktur
in Mittel– und Norddeutschlands. Manufaktur bedeutet, dass kein Arbeitsschritt in der Herstellung mechanisiert, oder maschinengestützt ist, sondern dass die Arbeit von Hand erledigt wird. Vom Anrühren der Spirituosen, über das Abfüllen bis hin zum Etikettieren und Verpacken. Gegründet wurde das Unternehmen im Nachbarort Wieda in der historischen Hammerschmiede am Fuße des Kastentals im Jahr 1985. Die Hammerschmiede wurde zwischen 1250 und 1270 erbaut, erkennbar am Baustil, welcher den Übergang zwischen Spätromanik (Rundbögen) und Frühgotik (Spitzbögen) zeigt. |
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| Neujahrsrodeln: | |
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