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Floßtour auf dem Klarälven in Schweden 2001 |
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Leinen los!! Der Strom nahm uns auf mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 km/h (entsp. 1,08 kn) und einer Tiefe von 50 cm bis 6 m. Auf rund 36 m² und etwa 10 Stunden Fahrzeit täglich ist das Doppelfloß für neun treibende Fahrensleute der schicksalshafte Lebensraum geworden. Abends wurde an Land festgemacht und gezeltet. Tip: Moskitonetz mitnehmen |
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Neben Sonnenschein (wie auf dem Reiseprospekt) gab es Regen und Gewitter. Dann waren die Steuerbänke verlassen. Bei Regen mußten aber auch Steuermanöver bei peitschender See durchgeführt werden. |
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Freiwache an Bord: |
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Der Alltag
an Bord bestand aus Betrachten der Wolkenbilder (zur
Wetterprognose), Durchführen von Seemanövern,
Beobachten der Wasseroberfläche (zum rechtzeitigen
Erkennen von Gefahrenstellen) und Essenfassen in der
Mannschaftsmesse oder auf dem Sonnendeck. Dafür hatten wir an Bord den wettererprobten "McMama-Service" geordert. |
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Beim Auflaufen auf Sandbänke gilt es gegen den Strom das Floß wieder flott zu machen. An einer Stelle mußten wir das Doppelfloß trennen und im Zug-Seil-Schub-Verband über 500 m wieder in´s tiefere Wasser bringen. Hinter den Sandbänken bilden sich Wirbel. Also mußte sofort wieder mit voller Kraft die Strömung gesucht werden. |
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Blick von der Kommandobrücke. |
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